Diese Seite unterstützt deinen Browser nur begrenzt. Wir empfehlen dir, zu Edge, Chrome, Safari oder Firefox zu wechseln.

Warenkorb 0

Herzlichen Glückwunsch! Deine Bestellung ist für den kostenlosen Versand qualifiziert. Noch €75 für gratis Versand.
Keine weiteren Produkte zum Kauf verfügbar

Ist dies ein Geschenk?
Zwischensumme Kostenlos
Versand, Mehrwertsteuer und Rabattcodes werden an der Kasse berechnet

Dein Warenkorb ist derzeit leer.

Entlarvung von Sonnenschutz-Mythen: Was Sie wirklich über Sonnencreme wissen sollten

Entlarvung von Sonnenschutz-Mythen: Was Sie wirklich über Sonnencreme wissen sollten

Sommerzeit bedeutet Sonnenzeit – und damit auch die Zeit, in der viele von uns zur Sonnencreme greifen, um sich vor den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlen zu schützen. Doch inmitten der Informationsflut kursieren zahlreiche Mythen über Sonnenschutz, die oft mehr Verwirrung als Klarheit stiften. Hier enthüllen wir die Wahrheit hinter den zehn größten Sonnenschutzmythen und geben Ihnen das nötige Wissen, um Ihre Haut richtig zu schützen.

1. Mit LSF 50 bräunt man nicht

Falsch. Obwohl ein höherer Lichtschutzfaktor (LSF) das Bräunen verlangsamen kann, schützt er dennoch vor schädlichen UV-Strahlen. Es ist wichtig zu beachten, dass selbst bei Verwendung von LSF 50 eine gewisse Bräunung auftreten kann.

2. Wo 50 draufsteht, ist auch 50 drin

Nicht ganz korrekt. Der LSF bezieht sich hauptsächlich auf den Schutz vor UVB-Strahlen, während der Schutz vor UVA-Strahlen nicht immer im gleichen Verhältnis steht. Achten Sie auf Produkte mit einem ausgewogenen Schutz gegen beide Strahlungsarten.

3. Nachcremen verlängert die Schutzzeit

Das stimmt leider ebenfalls nicht. Das erneute Auftragen von Sonnencreme kann den bereits vorab ausgerechneten Schutz erneuern, verlängert jedoch nicht die Zeitspanne, für die Sie geschützt sind.

4. Im Schatten ist man sicher

Auch im Schatten besteht das Risiko von UV-Strahlen, insbesondere durch Reflektionen von Sand, Wasser und anderen Oberflächen. Sonnencreme ist daher auch im Schatten unerlässlich.

5. Eine leichte Bräune ist gesund

Bräune ist ein Anzeichen von UV-Schäden und sollte nicht als gesund angesehen werden. Es gibt keinen sicheren Bräunungsgrad.

6. Bräune schützt vor Sonnenbrand

Eine Bräune bietet nur einen sehr geringen natürlichen Schutz vor UV-Strahlen und ersetzt keinesfalls den Einsatz von Sonnencreme. Menschen mit dunklerer Hautfarbe sind nicht immun gegen Sonnenbrand.

7. Gefährlich ist nur ein Sonnenbrand

UV-Strahlung kann auch ohne sichtbaren Sonnenbrand langfristige Schäden verursachen, einschließlich Hautkrebs. Die Zeit, die wir jeden Tag - ungeschützt - in der Sonne verbringen sind ebenso gefährlich! Ein täglicher Sonnenschutz, 365 Tage im Jahr, ist notwending.

9. Kleidung schützt am besten vor der Sonne

Normale Kleidung bietet begrenzten Schutz vor UV-Strahlen. Spezielle UV-Schutzkleidung kann jedoch einen effektiveren Schutz bieten.

Abschließend ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass der richtige Sonnenschutz nicht nur wichtig ist, um Sonnenbrand zu vermeiden, sondern auch langfristige Hautschäden und das Risiko von Hautkrebs zu reduzieren. Wählen Sie Sonnenschutzprodukte mit einem ausgewogenen Schutz gegen UVB- und UVA-Strahlen und tragen Sie diese großzügig und regelmäßig auf, besonders bei längeren Aufenthalten im Freien. Schützen Sie Ihre Haut, denn sie ist Ihr größtes Organ und verdient die beste Pflege.